Wanderung Skulpturensymposium - Sandweg
Oberhaslach
Rundgang zur Entdeckung von Kunstwerk im Wald. diese wurden während des 2003 Kunstsymposium von 8 Künstler erschaffen.
Vom D218 mit dem Auto, verpassen Sie nicht den rechten Ausgang in der Richtung vom Sandwegpfad und nehmen Sie den Kiesweg, um das Parking zu erreichen. Der Pfad startet rechts wen Sie vom D218 kommen. Folgen Sie den gelben Ring (Richtung Süd-Ost). <br><br /> Nach 600m in einer scharfen linkskurve, schauen Sie auf der rechte Seite, um die erste Skulptur zu sehen : « Elephant Comb » von Ivan Bon. <br><br /> Folfgen Sie den gleichen Weg, um die Skultpuren Nr. 2, 3, 4 und 5 zu sehen, jeweils "549" von François Weil, "Le dialogue des géants" von Tomasz Domanski, "Le royaume du laboureur" von Bénédicte Weber und Sylvain Chartier und "Existe-t-il ou n'existe-t-il pas ?" von Christian Fuchs.<br><br /> Nehmen sie den Weg auf der rechte Seite, um den Sandweg Waldwirtschaftsweg zu verlassen. An die nächste Abweichung, gehen Sie rechts, um in der Richtung von der Ruinen vom Hohenstein Schloss zu gehen und bewurden Sie das Tal von der Panoramaausblick. <br><br /> Danach bitte umkehren und in der nächsten Abweichung rechts bleiben, um die nächsten Skulpturen zu sehen. <br><br /> Schauen Sie um Ihnen herum, um die Skulpturen Nr. 6 und 7 zu sehen, jeweils "Le portique des géants" von Alfi Vivern und "Sans titre" von Kim de Ruysscher. <br><br /> Ein bisschen weiter kehren Sie rechts und folgen Sie den gelben Ring. Nach ungefähr 400m, werden Sie die lätzte Skulptur sehen : "Le château égyptien de la poupée de la fille du géant" von Gerardo Arribas.<br><br /> Der Weg geht in der Richtung vom Parking.<br />
Dieser Rundgang wurde von der Vereinigung „Les Géants du Nideck“ für ein Bildhauersymposium (2003) angelegt. Mehr als 80 Projekte über die alte Sage des Riesenspielzeugs der Burg Nideck wurden aus der ganzen Welt entgegengenommen. Ein Prüfungsausschuß wurde gebildet, um die acht Künstler auszuwählen, die in drei Wochen monumentale Skulpturen aus rotem Sandstein anfertigten:<br /> <br /> Ivan Bon, Serbien, „Elefantenkamm“ <br /> Kim De Ruysscher, Belgien, „Ohne Namen“<br /> Gerardo Arribas, Spanien, „Das ägyptische Schloß von der Puppe der Tochter des Riesen“ <br /> François Weil, Frankreich, „549“ <br /> Alfi Vivern, Brasilien, „Portikus der Riesen“ <br /> Tomasz Domanski, Polen, „Der Dialog der Riesen“ <br /> Bénédicte Weber & Sylvain Chartier, Frankreich, „Des Pflügers Königreich“ <br /> Christian Fuchs, Frankreich, „Existiert er oder existieren sie nicht ?“ <br /> Die aus dem Steinbruch von Rothbach stammenden Felsblöcke wurden mit einem Hochdruck-Wasserstrahlschneider zerschnitten. Die Kunstwerke verblieben bis Juni 2004 auf der Talmatt-Wiese am Ortsende. Danach wurden sie mitten in den Wald auf einen Wanderweg namens Sandweg gegenüber der Wiese umgestellt: „Der Pfad der Riesen“ (Le sentier des Géants). <br />
Veranstaltungsort/Startpunkt
Parkplatz Sandweg
Dauer
- 2 Std
Distance (km) à la gare la plus proche
6
Zielpublikum
- Erwachsene (Privatpersonen)
- Familien
Schwierigkeitsgrad
- Leicht
Verpflegung vor Ort
- Restaurant