Rouffach, Renaissance Stadt
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Rouffach
WILLKOMMEN IN ROUFFACH
Die Vergangenheit von Rouffach verliert sich im Dunkel der Zeiten. Die latinisierte Ortsbezeichnung „Rubeacum“ lässt auf eine keltische Niederlassung schliessen. Die Römerzeit ist durch kürzliche Funde im alten Ortskern besonders gut belegt. Die Merowinger Könige erbauten hier eine ihrer Residenzen: die Isenburg. Seit der Reichsteilung unter den Erben Karls des Grossen gehörte die Gegend mit dem Elsass bis zum 30 jährigen Krieg zum Heiligen Römischen Reich. Im 7. Jahrhundert kam die Domäne von Rouffach an die Fürstbischöfe von Strassburg, welche von da an bis zur französischen Revolution ihre weltlichen Landesherren blieben. Der Sage nach übergab König Dagobert der II. die Domäne an Strassbourg aus Dankbarkeit für die durch Bischof Arbogast wundersam erwirkte Heilung des verunglückten Königssohnes Siegbert. Die strassburger Bischöfe bauten die Stadt zur Festung mit doppelter Umwallung aus. Rouffach wurde Hauptverwaltungsort ihrer Besitzungen am Oberrhein, dem Oberen Mundat. Adlige, Ministeriale, religiöse Gemeinschaften und Handwerkerzünfte trugen zum Ruhm der Stadt bei. Die Renaissance war Rouffachs goldene Zeit. Das bauliche Erbe bezeugt den damaligen Wohlstand der Bischofsstadt. Der Kunst- und Geschichtsfreund entdeckt beim Wandeln durch unsere Strassen und Gässchen all die Patrizier- und Bürgerhäuser, die Winzerhöfe und Kleinbürgerwohnungen (Hintersassen), welche einen reizvollen und hoch interessanten Baubestand bilden.
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PARKPLATZ
GPS N47°57.380 E007°18.020
Google Maps 47 57.380, 7 18.020 |
MARIA HIMMELFAHRT KIRCHE
GPS N47°57.413 E007°18.040 / Google Maps 47 57.413, 7 18.040
Über die Vierung erhebt sich der ehemalige Glockenturm, der "der Finger der Stadt" genannt wird. Aus wie vielen Seiten besteht er? =A |
ZUNFT
GPS N47°57.397 E007°17.957 / Google Maps 47 57.397, 7 17.957
Das Haus am Nr. 4 war der Sitz einer Zunft, an dem eine Inschrift aus dem Jahr 1583 zu sehen ist, die ebenso wie die Wappen der Zunftmeister, die den Türsturz verzierten, während der Revolution beschädigt wurde. Welches Tier bezeichnet diese Zunft? - ein Wolf, B=10 - ein Elefant, B=20 - eine Eule, B=30 |
HEXENTURM
GPS N47°57.327 E007°17.973 / Google Maps 47 57.327, 7 17.973
Einziger erhaltener Wehrturm der Stadt. Der untere Teil ist der älteste Teil vom 13. Jh. Quadratische Obergeschoss aus dem 14. und 15. Jh. Der Turm diente Jahrhunderte lang als Gefängnis, so auch für die sogenannten Hexen, daher den Name. Ganz oben gibt es Schiessscharten (Öffnungen durch die man auf den Feinden schiessen konnte). Wie viele Schiessscharten sieht man ganz oben? = C |
STORCHENPARK
GPS N47°57.345 E007°18.097 / Google Maps 47 57.345, 7 18.097
Wie nennt man auf Französisch die Storche? - la cigognette, D=10 - le cigognon, D=20 - la cigogne, D=30 |
BRUNNEN
GPS N47°57.422 E007°18.150 / Google Maps 47 57.422, 7 18.150
Dieser Brunnen mit Wappenschildern auf dem Sturz stammt aus dem Besitz der Adligen Knechtlin-Kirtz. Welche Jahreszahl trägt der Brunnen? =E |
STATUE DES HEILIGEN JOHANN NEPOMUK
GPS N47°57.463 E007°18.143 / Google Maps 47 57.463, 7 18.143
Diese Statue des Brückenheiligens aus dem Jahr 1796 erinnert an die ehemalige Zugbrücke, die sich an dieser Stelle befand (Froeschwiller- oder Breisachertor). Was hat der Heilige in den Händen? - ein Kreuz und eine Bibel, F=10 - ein Palmzweig und ein Kruzifix, F=20 - ein schwert und ein Schild, F=30 |
HAUS DER DREI DAMEN
GPS N47°57.440 E007°18.065 / Google Maps 47 57.440, 7 18.065
Der Vorsprung dieses Hauses aus dem 16. Jh. ist durch Eichenpfeilern getragen. Wie viele Pfeiler sind es? =G |
DER SCHATZ
Bravo ! Sie haben alle Fragen beantwortet! Jetzt können Sie den Schatz finden.
GPS N47°57.Nord E007°18.Ost Google Maps 47 57.Nord, 7 18.Ost Mit Nord = (E/G)-F-35 und Ost = (A+B+C+D)+27 |
Dauer
- 45 min
Schwierigkeitsgrad
- Leicht